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Historisches ... / Bezirks-Schützenverein Affoltern
(In Stichworten aufbearbeitet von Willi Schumacher, Bonstetten)

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1991 - 2000 in Kürze ...

Ein Höhepunkt in unserem Bezirk war sicher die Durchführung eines Zürcher Kantonal-Schützenfestes

An der Präsidenten- und Schützenmeisterkonferenz 1993 in Bonstetten orientierte Fritz Suter erstmals die Anwesenden über die Pflichten zur Durchführung eines solchen Anlasses. An der Delegiertenversammlung befand man, dass zuerst die einzelnen Sektionen ihre Generalversammlungen abhalten sollen. 

An der ausserordentlichen Delegiertenversammlung vom 23. Juni 1993 in Knonau fasste man mit 46 zu 26 Stimmen den Entschluss, sich für das Kantonale im Jahre 1997 zu bewerben. Zur Durchführung wird eine einfache Gesellschaft gegründet. An der Delegiertenversammlung 1994 in Hausen wird die bisherige Arbeitsgruppe, unter der Leitung von Fritz Suter, durch einen Leitenden Ausschuss ersetzt. Als OK-Präsident wird Ernst Gallmann, Wettswil, einstimmig gewählt.

Und seit 1997 besitzt der BSVA auch eine eigene Fahne, ein Symbol der Gemeinschaft der Schützinnen und Schützen im Bezirk Affoltern.

Im weiteren folgte 1991 die Gründung der Bezirks-Veteranengruppe sowie 1995 der Lupi-Gesellschaft.


Delegiertenversammlung vom 15. Februar 1991 im Rest. Löwen in Hausen a/A

Emil Landis wird für das 9jährige Präsidium, sowie die früheren langjährigen Verdienste im Schützenwesen, die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Zur selben Ehre kommt Gusti Bachmann, welcher auf eine 16-jährige Vorstandstätigkeit zurückblicken kann.

Als neuer Präsident wird nun Josef Wyss amten. Neu im Vorstand wird Fritz Suter gewählt, welcher das Amt von Sepp Wyss als Schützenmeister 25/50m übernehmen wird.

Und gemäss den neuen Statuten des ZKSV werden nun zwei Vertreter des BSVA im erweiterten Kantonalvorstand Einsitz nehmen.

Und im Vorstandsprotokoll vom 26.11.91 wird abschliessend festgehalten .. "Da Gusti (und alle anderen auch) noch unbedingt den verdienten Schlummerbecher zu sich nehmen wollen, schliessen wir die heutige fast Marathonsitzung um 23.25 Uhr!!"

Neu soll auch für das Winterschiessen und Bezirkschiessen eine EDV-Software eingesetzt werden. Gleichzeitig kann das Programm für das Feldschiessen, wurde in diesem Jahr bereits auf drei Schiessplätzen eingesetzt, gebraucht werden. Auf die nächste DV wird ein Verteiler der Kosten (Fr. 1'900.--) auf die Sektionen vorgelegt.

Als Höhepunkt folgt in diesem Jahr noch die Gründung der Bezirks-Veteranengruppe. Als erster Präsident amtet Hans Berli.

  

  

Delegiertenversammlung vom 14. Februar 1992 in der Krone in Hedingen

Da keine nennenswerten Voten oder Abstimmungen im Protokoll erwähnt sind, sollen hier die Grussworte des langjährigen Präsidenten der Schiesskommission 4 weitergegeben werden: "Helmut Feucht dankt dem Vorstand des BSVA und allen Funktionären und Helfern in den Sektionen für die grosse Arbeit, die sie leisten. Für die kommende Saison wünscht er allen möglichst wenig Problemfälle (und damit weniger Schreibarbeiten..) und Rächt guet Schuss!" 

In den weiteren Protokollen der Vorstandssitzungen wird u.a. erwähnt ...
Fredi Baur ist ungehalten, da vom SSV immer noch keine neuen Reglemente für das Feldschiessen vorliegen.
August Bachmann hofft, einen geeigneten Nachfolger finden zu können, im äussersten Notfall ist er aber bereit, sein Ressort noch ein oder zwei Jahre zu betreuen.
Und erwähnt seien wieder mal die Zahlen der Jungschützen: Es nahmen in diesem Jahr 128 Jungschützen, davon 21 Mädchen, an den Kursen teil.

  

  

Delegiertenversammlung vom 19. Februar 1993 im Gemeindesaal Bonstetten

Der Präsident nimmt in seinem Jahresbericht einen kurzen Rückblick aufs vergangene Jahr und hofft, dass die ständigen Änderungen der Schiessvorschriften bald enden!

Neben dem Antrag zur Doppelerhöhung an den Bezirksanlässen wird auch der Erhöhung des Mitgliederbeitrages BSVA auf Fr. 1.60 (bisher Fr. -.90) zugestimmt.

Im Vorstand werden folgende Ämter neu besetzt: Urs Kamm (FSV Wettswil) ersetzt den zurücktretenden Albert Huber als Matchchef 300m und Ruedi Brunner (FSV Stallikon) übernimmt das Amt des Jungschützenchef von Arthur Frey.

Nach den ersten Infos betr. Organisation eines kantonalen Schützenfestes durch Fritz Suter ergibt sich eine angeregte Diskussion. Es wird beschlossen, einen Entscheid zur Durchführung an einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung zu treffen. Die Arbeitsgruppe hält fest; es gilt in den Sektionen nicht zu entscheiden, ob der Bezirk kann, sondern ob der Bezirk will.

Nebenbei spendet der Matchchef 300m der Aktuarin einen richtigen Locher, damit in Zukunft die Protokolle bereits gelocht versandt werden können.

Ausserordentliche Delegiertenversammlung vom 23. Juni 1993 im Rest. Hörnli in Knonau
Die gebildete Arbeitgruppe unter Fritz Suter stellt den Antrag zur Bewerbung "Zürcher Kantonales Schützenfest 1997" vor. Die 75 Stimmberechtigten stimmen mit 46 zu 26 Stimmen einer Bewerbung zu.
Im weiteren wurde auch der Antrag zur Gründung einer einfachen Gesellschaft betr. ZKSF 97 vorgestellt, welcher mit eindeutigem Mehr angenommen wurde.
Ebenfalls konnte an dieser DV endlich die Pendenz im Vorstand erledigt werden und mit Ruedi Solinger ist der Vorstand nun wieder komplett.

Die Vereinbarung zur Bildung einer einfachen Gesellschaft zur Durchführung des ZKSF 97 wird, mit Ausnahme von den Sektionen SG Hausen, PRSV Hausen und FSV Kappel, von allen weiteren Sektionen im Bezirk getragen.

Am 10. Dezember 1993 entscheidet sich der ZKSV zur Durchführung des Kantonalen 1997 im Säuliamt und somit gegen die Stadtschützengesellschaft der Stadt Zürich und den BSV Andelfingen.

   

  

Delegiertenversammlung vom 18. Februar 1994 im Rest. Löwen in Hausen a/A

Leider bringt das neue Jahr vorerst nur die traurige Nachricht über den plötzlichen Tod unserer Aktuarin Irené Koch. Nicht nur als erste Frau im Vorstand des BSVA, sondern besonders als sehr gute Kameradin werden wir Sie in Erinnerung behalten.

Das OK für das Zürcher Kantonale im Säuliamt (ZKSF 97) wird wie folgt bestimmt:
Präsident; Ernst Gallmann (FSV Wettswil) und Mitglieder Ernst Graf (SV Hedingen), Hans Jenni (FSV Affoltern), Albert Suter (FSG Zwillikon) und Fritz Suter (FSV Affoltern). Weitere Mitglieder können vom OK bestimmt werden, müssen jedoch durch die Mitglieder der einfachen Gesellschaft bestätigt werden.

Als neuer Nachwuchschef wird Pius Zemp (FSV Dachlissen) gewählt. Gusti wird ihn in seiner restlichen Amtsdauer noch in sein Amt einführen. Noch offen bleibt das Amt des Aktuars.

An der Delegiertenversammlung des SSV vom 9. April 1994 wird erstmals ein Vertreter aus unseren Reihen gewählt. Herzlichen Glückwunsch an Fritz Suter für die ehrenvolle Wahl.

Ernst Gallmann informiert an der Präsidenten- und Schützenmeisterkonferenz vom 28.11.94 über das OK des ZKSF 97. Gesucht wird auch noch ein, wenn möglich originelles, Sujet.

Gemäss öffentlichen Diskussionen bleibt das Obligatorisch weiterhin bestehen. Jedoch muss ab 1996 kein Beitrag mehr geleistet werden.

Der Vorstand führt anfangs 1995 das Jahreseröffnungsschiessen für den ZKSV durch, wobei nicht das Schiessen im Vordergrund steht, es können auch Plauschspiele sein.

  

  

Delegiertenversammlung vom 17. Februar 1995 im Rest. Hörnli in Knonau

Die Lupi-Gesellschaft setzt sich aus Schützen der verscheidenen Sektionen zusammen. Die Aufnahme an den BSVA war gemäss Statuten i.O. und wurde darum angenommen. Es ist die 24. Sektion im Bezirk. Wir haben nun im Bezirk theoretisch 3'300 Schützen.

Für den zurückgetretenen Fritz Suter wird Patrick Plattner, welcher ebenfalls aus dem Pistolenressort kommt, eintimmig in den vorstand gewählt. Da Evi Frei bereits als Aktuarin amtet, wurde sie vom Vorstand rückwirkend per DV 1994 aufgenommen.
Als neues Ehrenmitglied des BSVA wird Fritz Suter einstimmig aufgenommen.

Im weiteren macht der Vorstand auf Anregung von Fritz den Vorschlag einen Bezirksfahnen auf das ZKSF 97 zu erstellen. Die Fahnenweihe würde in das ZKSF 97 integriert. Mehr an der nächsten DV.

Gemäss R. Koller, Eidg. Schiessoffizier, wurden im Bezirk die ersten Schiesstunnels abgenommen. Sie sind im Schiessstand Lochenfeld in Bonstetten in Betrieb.

Im Laufe des Jahres wurde auch betr. Bezirksfahne gearbeitet. Die Grafikerkosten von Ueli Ott betragen Fr. 1'325.--, gesamthaft wird mit Kosten von ca. Fr. 7'500.-- gerechnet. Die Fahneweihe soll jedoch vor dem ZKSF 97 stattfinden.

Das OK des ZKSF 97 stellt einen Antrag an den ZKSV, dass auf den "Ausserkantonalbeitrag" von Fr. 5.-- verzichtet werden soll. Doch im ZKSF wird dieser Antrag nicht begeistert aufgenommen und auch abgelehnt.

Und der Präsi teilt mit, dass er nun ein Fax-Gerät besitzt ... 

  

  

Delegiertenversammlung vom 16. Februar 1996 im Rest. Rössli in Mettmenstetten

Der Vorstand stellt den Antrag auf einen Bezirksfahnen. Kurt Bär stellt den Antrag etwas näher vor. U.a. soll der Fahnen je zu einem Drittel durch die Ehrenmitglieder, den Sektionen und gemäss Mitgliederlisten finanziert werden. Auf Bettelbriefe soll verzichtet werden, da keine Konkurrenz zum Kantonalen entstehen soll. Dem Antrag wird mit 70 zu 20 Stimmen zugestimmt.

Für die im Vorstand zurückgetretenen Gusti Bachmann und Pius Zemp wird Peter Schweizer als neuer Nachwuchsverantwortlicher einstimmig gewählt.

Bruno Sidler informiert, dass der FSV Dachlissen und der FSV Mettmenstetten fusionieren werden. Der neue Verein "SV Dachlissen-Mettmenstetten wird in die Kategorie 3 eingeteilt.

Für den Bezirks-Fahnen wurde schon einiges an Geld gesammelt. Auf Vorschlag von Fredi wird auch der Vorstand etwas beitragen. Die Besoldungspauschale wird zugunsten des neuen Fahnen eingesetzt.

Die Beitragspflicht für das Obligatorisch wird abgeschafft und die Altergrenze auf 40 festgelegt.

   

    

Delegiertenversammlung vom 22. Februar 1997 in der Mühle in Kappel um 14.00 Uhr

Im Vordergrund standen zwei Anträge des Vorstandes, welche einstimmig angenommen wurden.

Beiträge an den BSVA: Grundbeitrag je Sektion Fr. 100.-- (Luftwaffensektionen Fr. 50.--) sowie je Bundesübungsteilnehmer bzw. Mitglied der Luftwaffensektionen Fr. 2.--.

Kauf von Waffen zur Jugendausbildung, nämlich 2 Hämmerli Luftgewehre zu je Fr. 1'480.-- sowie 2 Sportpistolen Kleinkaliber zu je Fr. 504.-- 

Nebenbei erwähnt sei, dass einige Schützen der Meinung waren, dass das Traktandum Ehrungen zu lang sei und die Ehrungen wenn möglich in den entsprechenden Sektionen abzuhandeln seien. Und; der ZKSV heisst nun Zürcher Kantonal Schützenverband.

Informationen zum Zürcher Kantonalen überbringt Albert Suter:
Ende des letzten Jahres musste leider der Schiessplan kurzfristig geändert werden, da neu 4 Kategorien gelten, was auch zu 4 Gabenreihen verpflichtet. Die Schiesspläne wurden dennoch Ende Jahr versandt. 

Und anschliessend (17.30 Uhr) kam es zur Fahnenweihe .... 

Auszug aus der Rede des Präsidenten Sepp Wyss: "Wir sind heute zusammengekommen um dem Bezirks-Schützenverein Affoltern eine eigene Fahne zu schenken. Eine Fahne die verschiedene Symbole beinhaltet.
Natürlich in erster Linie das Symbol der Schützen, dargestellt durch die Scheibe. Dann aber auch für uns ein sehr wichtiges Symbol, nämlich das vom Bezirk Affoltern. Das Bezirkswappen soll zeigen, das wir nicht nur bis zu unserer eigenen Nasenspitze sehen und nur für uns alleine schauen, sondern darüber hinaus eine Gemeinschaft bilden und innerhalb unseres Gebildes "Bezirk" ein Zusammenghörigkeitsgefühl haben. 
... Diese Gemeinschaft vom Bezirk führt aber noch weiter zum nächsten Symbol, in das Vereine und Bezirk eingebunden sind, nämlich das blau/weisse des Kantons Zürich und noch weiter zum roten Band über allem, dem Symbol des SSV.
Ich glaube, augenfälliger kann der Sinn einer Gemeinschaft nicht dargestellt werden. Halten wir unsere Fahne mit all ihren Symbolen hoch, leben wir die Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit vor und sorgen wir für einen gesunden Nachwuchs, der sich in unserer Gemeinschaft wohlfühlt, dann kann unser Sport trotz aller Anfeindungen noch lange weiterbestehen.

  

  

Delegiertenversammlung vom 20. Februar 1998 im Gemeindesaal Bonstetten

Im vergangen Jahr stand natürlich das Zürcher Kantonalschützenfest im Säuliamt im Vordergrund. An der Delegiertenversammlung wurden die letzten Ergebnisse präsentiert.

Oreintierung aus dem OK ZKSF 97
Ernst Gallmann bedankt sich nochmals bei allen Schützenkameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit. Nach Erhalt von letzten Rechnungen wird das Endresultat von ca. Fr. 140'000.-- erwartet. Es liegt somit im Rahmen der letzten Kantonalen im Kanton.
Das OK des Ratsherrenschiessen hat beschlossen, seinen Reingewinn von ca. Fr. 7'500.-- zum Zweck der Jugenförderung dem BSVA zu spenden.
Vom Verkauf der Erinnerungswaren konnte ein Umsatz von ca. Fr. 120'000.-- erzielt werden. Im Namen des OK bedankt sich Peter Frei bei den "Kioskbetreibern", wobei der Kiosk von Stallikon mit einem 1. Rang ausgezeichnet wurde.

Auch das Buebe- und Meitlischiessen hat als Abschluss zunm Kantonalen mit einem Rekord aufgewartet. 257 Jugendliche nahmen teil! Dies da die jugendlichen Warner von den einzelnen Ständen entsprechend eingeladen wurden. Peter Schweizer bedankt sich bei allen Funktionären und besonders auch bei den Jungschützen von Zwillikon, welche die Zeit bis zum Absenden mit weiteren Spielen verkürzten.

 

 

Delegiertenversammlung vom 26. Februar 1999 im Gemeindesaal Ottenbach

Auszug aus dem Bericht im Aanzeiger aus dem Bezirk Affoltern vom 02.03.1999: "Ein Teilnehmerrückgang in verschiedenen Kategorien,der neue Anstrengungen erfordert, und eine unfallfreie Schiesssaison, die auch das Verdienst der Funktionäre ist: Auf diese zwei Punkte wies Sepp Wyss anlässlich der DV in Ottenbach in seinem Jahresbericht hin."

Für den zurücktretenden Jungschützenchef, Ruedi Brunner, wurde ein- und mit Hochstimmung Albert Suter (FSG Zwillikon) gewählt. Das widerspricht zwar dem Reglement, wonach pro Verein nur ein Vertreter dem Bezirksvorstand angehören darf. "Dieses Reglement stammt auseiner Zeit, als es noch Wahlkämpfe gab...", bemerkte der Präsident.
Neu gewählt wurde auch Arthur Urech (SSG Affoltern) als Schützenmeister 25/50m, wonach nun wieder ein kompletter Vorstand amten kann.

Und abschliessend; Nach ausführlicher Berichterstattung über die Rechnung des ZKSF 97 wird die Auflösung der einfachen Gesellschaft ZKSF 97 einstimmig angenommen. Es wird Décharche erteilt. Damit ist das ZKSF 97 Geschichte!

 

 

Delegiertenversammlung vom 25. Februar 2000 in der Stampfi, Knonau

Auszug aus dem Bericht im Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern vom 29.02.2000 zur Delegiertenversammlung: "Egal, wer am vergangenen Freitagabend anlässlich der 117. Delegiertenversammlung des Bezirks-Schützenvereins Affoltern (BSVA) als offizieller Redner das Wort an die Versammelten richtete, die Themen Mitgliederschwund und Nachwuchssorgen schwangen überall mit. BSV-Präsident Sepp Wyss eröffnete den Reigen und sowohl die Schützenmeister und der Jungschützenchef, als auch Knonaus Gemeindepräsident Walter von Siebenthal und Oskar Bauert, kantonaler Chef Feldschiessen, sowie René Koller, eidgenössischer Schiessoffizier stimmten in das Klagelied ein. Und dabei hoben sie alle die Vorteile und Beiträge des Schiesssports besonders heraus: sportliche Freizeitbeschäftigung, Kameradschaft, aktive Unterstützung des Dorflebens, Wahrung der Wehrbereitschaft.... Nichtsdestotrotz, die Kurve der Teilnehmerzahlen an den Feldschiessen zeigt genauso abwärts, wie jene an den Jungschützenkursen. Dem will man künftig mit persönlichem Engagement, aktiver Kommunikation und besserer Werbung vereint Paroli bieten; nicht nur im BSVA, sondern genauso im Kanton auf auf Landesebene."

Oski Bauert macht den Aufruf, das Feldschiessen wieder vermehrt als Dorffest aufzuziehen und präsentiert die neuen Werbeplakate zum Feldschiessen.
Zum Terminkalender gehört nach Fredi Baur wohl in diesem Jahr überall das Eidg. Schützenfest in Bière.

Als Nachfolger für die zurückgetretene Aktuarin, Evi Frey, wird einstimmig Willi Schumacher (FSV Bonstetten) gewählt.

Als neues Ehrenmitglied wird Helmut Feucht (FSV Bonstetten), welcher jahrelang als Präsident der Schiesskommission amtete, im BSVA aufgenommen.

 

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©oka